WooCommerce-Preise: Wie viel kostet WooCommerce? (2025)
Last Updated on Dezember 8, 2025 by Himanshu Rawat
Wenn Sie planen, einen Online-Shop mit WooCommerce zu eröffnen, kommt Ihnen wahrscheinlich als erstes die Frage in den Sinn: Wie viel kostet WooCommerce eigentlich?
Die Antwort: WooCommerce selbst ist kostenlos, aber der Betrieb eines WooCommerce-Shops ist nicht völlig kostenlos. Es fallen verschiedene Kosten an, darunter Webhosting und Domainregistrierung sowie Themes, Plugins und optionale Erweiterungen. Wenn Sie die WooCommerce-Preise verstehen, können Sie Ihr Budget genauer einschätzen und die Einrichtung Ihres Shops effizient planen.
Lassen Sie uns alles Schritt für Schritt aufschlüsseln, damit Sie die tatsächlichen Kosten für die Nutzung von WooCommerce im Jahr 2025 abschätzen können.
Was ist WooCommerce?
WooCommerce ist das führende Open-Source-E-Commerce-Plugin für WordPress und verwandelt jede WordPress-Site in einen vollständigen Online-Shop mit anpassbaren Produkten, Zahlungsmethoden und Versandoptionen.
Es betreibt über 4,6 Millionen aktive E-Commerce-Shops weltweit und hält einen Anteil von 69,78 % am Markt für E-Commerce-Plattformen. WooCommerce erfreut sich im E-Commerce-Sektor rasch wachsender Beliebtheit und hat sich mit mehr als 6,2 Millionen Nutzern zur führenden E-Commerce-Plattform entwickelt. Obwohl die Nutzung kostenlos ist, müssen Sie dennoch in Hosting und zusätzliche Tools investieren, um sicherzustellen, dass Ihr Shop reibungslos funktioniert – und hier ist es wichtig, die Preise von WooCommerce zu verstehen.
Ist WooCommerce kostenlos?
Das WooCommerce-Kern-Plugin kann völlig kostenlos auf jeder WordPress-Website installiert und verwendet werden. Sie können direkt nach der Installation mit der Einrichtung Ihres Shops beginnen. Allerdings beinhaltet diese „kostenlose“ Version bestimmte Einschränkungen und zusätzliche Anforderungen, über die sich Ladenbesitzer vor der Inbetriebnahme im Klaren sein sollten.
Was Sie kostenlos bekommen:
- Ideal für Anfänger: Eine gute Wahl für Bastler oder Erstbesitzer eines Ladens, die mit E-Commerce experimentieren möchten, ohne im Voraus finanzielle Verpflichtungen einzugehen.
- Produktmanagement: Erstellen, bearbeiten und organisieren Sie ganz einfach sowohl physische als auch digitale Produkte, komplett mit Bildern, Beschreibungen und Preisoptionen.
- Warenkorb und Checkout: Bieten Sie Ihren Kunden ein nahtloses Einkaufserlebnis mit einem integrierten Warenkorb und einem sicheren Checkout-Prozess, der sofort funktioniert.
- Zahlungsintegrationen: Akzeptieren Sie Zahlungen über beliebte Gateways wie PayPal, Stripe und direkte Banküberweisungen. Für die grundlegende Verwendung ist keine zusätzliche Einrichtung erforderlich.
- Auftrags- und Bestandsverwaltung: Behalten Sie den Überblick über Ihr Unternehmen mit Tools, mit denen Sie Bestellungen bearbeiten, Lagerbestände verfolgen und Lagerbestände effizient verwalten können.
Hauptkosten beim Betrieb eines WooCommerce-Shops
Hier ist ein vollständiger Leitfaden für 2025, der erklärt, was Sie benötigen und welche Schlüsselfaktoren den Gesamtpreis von WooCommerce für den Betrieb eines erfolgreichen Online-Shops bestimmen. Diese Aufschlüsselung hilft Ihnen, die WooCommerce-Preise für Hosting, Domains und zusätzliche Dienste zu verstehen.
Webhosting
- Beim Hosting werden Ihre Website-Dateien gespeichert und Ihr Shop online zugänglich gemacht.
- Die grundlegenden WooCommerce-Hostingkosten liegen zwischen etwa 7 und 40 US-Dollar pro Monat, die jährlichen Kosten liegen zwischen 100 und 1.000 US-Dollar und mehr, abhängig von der Größe Ihres Shops und dem Traffic.
- Die Kosten für größere oder stark frequentierte Geschäfte können zwischen 2.000 und 10.000 US-Dollar pro Jahr für spezialisiertes Hosting betragen.
Domainname
Ein Domainname fungiert als eindeutige Webadresse Ihres Shops (z. B. yourstore.com) und hilft Kunden, Ihre Marke online zu finden und wiederzuerkennen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil beim Aufbau der Identität Ihres Geschäfts und bei der Verbesserung der Sichtbarkeit. In der Regel kostet eine Standarddomain (.com, .net usw.) zwischen 10 und 20 US-Dollar pro Jahr, für spezielle Erweiterungen wie .store oder .shop oder wenn Sie Datenschutz und andere Extras hinzufügen möchten, können die Preise jedoch etwas höher sein.
Wichtige Dinge, die Sie beachten sollten:
- Viele Hosting-Anbieter bieten beim Kauf eines jährlichen Hosting-Plans im ersten Jahr eine kostenlose Domain an.
- Überprüfen Sie immer die Verlängerungskosten, da diese häufig höher sind als der Aktionspreis für das erste Jahr.
- Berücksichtigen Sie dies als wiederkehrende Ausgabe in Ihrem WooCommerce-Budget, um spätere Überraschungen zu vermeiden.
Erforderliche Sicherheit (SSL)
Ein SSL-Zertifikat ist für jeden WooCommerce-Shop unerlässlich. Es ermöglicht HTTPS, Kundendaten wie Anmeldungen und Zahlungen zu sichern und zeigt gleichzeitig das Vorhängeschloss-Symbol an, das Vertrauen schafft. Die meisten Webhosts verfügen mittlerweile über kostenlose SSL-Zertifikate, die es Ladenbesitzern erleichtern, sichere Verbindungen zu aktivieren und eine starke Verschlüsselung für kleine bis mittelgroße Geschäfte zu bieten.
Zusätzliche Überlegungen:
- Einige Händler bevorzugen Premium-SSL-Zertifikate für zusätzliche Sicherheit und erweiterte Funktionen.
- Zu den Premium-Optionen können eine höhere Garantieabdeckung, eine erweiterte Validierung (EV) oder die Unterstützung mehrerer Domains/Subdomains gehören.
- Die Preise für Premium-SSL-Zertifikate liegen in der Regel zwischen 20 und über 280 US-Dollar pro Jahr, je nach Marke und Validierungsstufe.
- Überprüfen Sie immer Ihren Hosting-Plan, um zu sehen, ob SSL enthalten ist oder separat erworben werden muss, da Preise und Funktionen von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich sind.
Zahlungsabwicklung
Die Zahlungsabwicklung in WooCommerce ist einfach und kostengünstig. Die beliebtesten Gateways wie WooCommerce Payments, Stripe und PayPal erheben keine Einrichtungs- oder monatlichen Gebühren. Stattdessen zahlen Sie nur eine geringe Transaktionsgebühr von 2,9 % + 0,30 $ für jede erfolgreiche Zahlung mit in den USA ausgestellten Kredit- oder Debitkarten.
Wichtige Details:
- Für internationale Zahlungen wird eine zusätzliche grenzüberschreitende Gebühr von 1–1,5 % erhoben.
- Beispiel: Ein US-Verkauf im Wert von 100 US-Dollar kostet etwa 3,20 US-Dollar, während ein internationaler Verkauf etwa 4,20 US-Dollar kosten kann.
- Bei PayPal kann eine etwas höhere Festgebühr anfallen (ca. 0,49 $ pro Transaktion).
- Sie können mehrere Zahlungsgateways verbinden und Gebühren nur dann zahlen, wenn Verkäufe getätigt werden.
- Gebühren werden automatisch von Ihren Auszahlungen abgezogen; Es ist keine gesonderte Abrechnung erforderlich.
Themen
WooCommerce bietet sowohl kostenlose als auch Premium-Themes für unterschiedliche Anforderungen. Das kostenlose Storefront-Theme, das vom WooCommerce-eigenen Team erstellt wurde, ist leichtgewichtig, mobilfreundlich, SEO-optimiert und lässt sich perfekt in alle WooCommerce-Funktionen integrieren. Es ermöglicht grundlegende Anpassungen wie Farben, Layouts und Widgets und ist ideal für Einsteiger oder preisbewusste Ladenbesitzer.
Für mehr Flexibilität bieten Premium-Themes erweiterte Designoptionen, vorgefertigte Vorlagen, schnellere Leistung und vorrangigen Support. Die Preise liegen in der Regel zwischen 49 und über 150 US-Dollar pro Jahr, einige bieten lebenslange Lizenzen an. Durch die Investition in ein Premium-Theme haben Sie mehr Kontrolle über das Erscheinungsbild, das Branding und das Kundenerlebnis Ihres Shops.
Optionale (aber übliche) Kosten
Plugins und Erweiterungen
Die Stärke von WooCommerce liegt in seinen kostenlosen und kostenpflichtigen Erweiterungen, die Funktionen wie Abonnements, Buchungen, verbesserte Kaufabwicklung, erweiterte Analysen, SEO und mehr hinzufügen.
- Premium-Plugins/Erweiterungen: jeweils 20–250 $ pro Jahr.
- Wesentliche Plugins (SEO, Produkt-Add-ons, Marketing, erweiterter Versand): Erwarten Sie mindestens 100–500 US-Dollar pro Jahr für einen kleinen Shop, bis zu mehreren Tausend US-Dollar pro Jahr für größere.
Versanderweiterungen und Tools
- Integrierte Optionen: Kostenlos (Pauschale, Abholung vor Ort).
- Erweiterte Versandtools: 79–250 $ pro Jahr.
- Auftragsabwicklungs- und Versandetikettensoftware (wie ShipStation): Oft 9,99 $/Monat und mehr.
Wartung und Entwicklung
- Selbstwartung: Kostenlos, kostet aber Ihre Zeit.
- Ausgelagerte Entwicklung: 10–100 $/Stunde für Anpassungen, Fehlerbehebung oder erweiterte Integrationen.
- Routinemäßige Wartung durch Profis: 600–4.800 US-Dollar und mehr pro Jahr für eine problemlose Standortverwaltung.
Marketing
- E-Mail-Marketing-Integrationen (z. B. Mailchimp): 10–50 $+/Monat.
- SEO-Plugins: Yoast Premium 89 $/Jahr, All-in-One SEO 49,50 $/Jahr, andere variieren.
- Erweiterte Analyse-Plugins: 25 $+/Monat für detaillierte Verkaufs- und Zielgruppenberichte.
Verstehen Sie die wichtigsten Kosten, die in Ihrem ersten Jahr mit der Führung eines WooCommerce-Shops anfallen, einschließlich Hosting, Domain, SSL, Themes, Plugins und Zahlungsgebühren. Planen Sie Ihr Budget mit dieser klaren Kostenübersicht.“
WooCommerce vs. Shopify: Kostenperspektive
Versuchen Sie sich zwischen WooCommerce und Shopify zu entscheiden? Hier ist ein kurzer Blick auf den Kostenvergleich, damit Sie die Plattform auswählen können, die am besten zu Ihrem Budget und Geschäftsstil passt.
WooCommerce bietet volle Flexibilität und ermöglicht es Ihnen, alles anzupassen, vom Hosting über Plugins bis hin zu Themes. Die Kosten für die Grundeinrichtung (Hosting + Domain) können bei nur 100 US-Dollar pro Jahr beginnen, können aber mit Premium-Erweiterungen oder kundenspezifischer Entwicklung steigen.
Shopify hingegen bietet einen festen Monatsplan (29–399 US-Dollar und mehr), der Hosting, SSL und wichtige E-Commerce-Tools umfasst. Es ist einfacher einzurichten und zu verwalten und die Kosten sind vorhersehbar.
- Wählen Sie WooCommerce, wenn Sie volle Kontrolle und Flexibilität wünschen.
- Wählen Sie Shopify, wenn Sie eine unkomplizierte All-in-one-Plattform bevorzugen.
Wie ein wachsender Online-Shop die WooCommerce-Kosten effizient verwaltet
1. Fallstudie eines Smile Brilliant

Smile Brilliant, ein technologieorientiertes Mundpflegeunternehmen, nutzt WooCommerce, um über 2.000 Produkte zu verwalten und jährlich rund 50.000 Bestellungen abzuwickeln. Nach der Migration von einer maßgeschneiderten Plattform empfanden sie die Open-Source-Flexibilität von WooCommerce als ideal für Skalierung und Automatisierung.
Ihre jährliche Einrichtung, einschließlich Managed Hosting, einem Premium-Theme, wichtigen Plugins und Klaviyo für gezielte E-Mail– und SMS-Kampagnen, kostet etwa 4.000 bis 5.000 US-Dollar.
Durch die Automatisierung der Kundenbindung und personalisierter Marketingabläufe erzielte Smile Brilliant eine Steigerung des automatisierungsgetriebenen Umsatzes um 47 %, eine Wiederholungskaufrate von 36 % und einen beeindruckenden 39-fachen ROI seiner Marketinginvestitionen, und das alles bei gleichzeitig effizienten Betriebskosten.
2. Shop-Beispiel: Kleiner DIY-WooCommerce-Shop
Um Ihnen eine klarere Vorstellung zu geben, finden Sie hier ein Beispielszenario dafür, wie viel ein kleines Unternehmen ausgeben könnte, wenn es mit WooCommerce beginnt.
- Geschäftstyp: Kleiner DIY-WooCommerce-Shop
- Ungefähre Produkte: Etwa 2.000
So könnte die Kostenaufschlüsselung aussehen:
- Hosting: 5–10 $/Monat (gemeinsamer Hosting-Plan)
- Domainname: 10–15 $/Jahr
- SSL-Zertifikat: Kostenlos (normalerweise im Hosting enthalten)
- Thema: Kostenlos oder ein Premium-Theme (ca. 50 $ einmalig)
- Plugins: Grundlegende kostenlose Tools plus ein paar Premium-Tools (50–200 $/Jahr)
- E-Mail-Marketing: Nutzung eines kostenlosen oder kostengünstigen Dienstes (wie Mailchimp oder Brevo)
- Wartung: Selbstverwaltet mit gelegentlichem bezahltem Support bei Bedarf
- Gebühren für die Zahlungsabwicklung: 2,9 % + 0,30 $ pro Transaktion
Geschätzte jährliche Kosten: 100–300 $
6 Tipps zur Senkung der WooCommerce-Shop-Kosten
Hier sind praktische Tipps, um die Kosten für den WooCommerce-Shop zu senken, ohne auf wesentliche Funktionen oder Qualität zu verzichten:
1. Wählen Sie erschwingliches Hosting mit Bedacht
- Beginnen Sie mit einem zuverlässigen, aber preisgünstigen Hosting-Anbieter, der für WooCommerce optimiert ist.
- Suchen Sie nach Einführungsangeboten mit kostenlosen SSL- und Domain-Paketen.
- Aktualisieren Sie das Hosting nur dann, wenn Ihr Traffic- und Ressourcenbedarf wächst, um frühzeitige Mehrausgaben zu vermeiden.
2. Verwenden Sie kostenlose oder kostengünstige Themes und Plugins
- Beginnen Sie mit kostenlosen, gut codierten Themes wie Storefront, um Theme-Kosten zu vermeiden.
- Verwenden Sie zunächst kostenlose Versionen wichtiger Plugins und führen Sie nur bei Bedarf ein Upgrade durch.
- Bewerten Sie Plugins sorgfältig, um redundante oder überlappende Funktionen zu vermeiden.
3. Entscheiden Sie sich nur für kostenpflichtige Essential-Erweiterungen
- Priorisieren Sie unverzichtbare kostenpflichtige Plugins, die den Umsatz oder Betrieb deutlich verbessern.
- Vermeiden Sie den Kauf von Bundle-Paketen, die Funktionen enthalten, die Sie nicht benötigen.
- Suchen Sie nach kostenlosen Alternativen oder All-in-One-Plugins, die mehrere Funktionalitäten zu geringeren Kosten bündeln.
4. Erledigen Sie einige Wartungsarbeiten selbst
- Lernen Sie grundlegende WooCommerce-Wartungsaufgaben (Updates, Backups) kennen und wenden Sie diese an, um Entwicklergebühren zu sparen.
- Nutzen Sie kostenlose oder kostengünstige Tools für Backups und Sicherheitsüberwachung.
5. Überwachen Sie die Zahlungsabwicklung
- Nutzen Sie WooCommerce Payments oder Stripe für wettbewerbsfähige Transaktionsgebühren.
- Konsolidieren Sie Zahlungsgateways, um Komplexität und zusätzliche Gebühren zu begrenzen.
6. Planen Sie Ihr Marketingbudget intelligent
- Nutzen Sie E-Mail-Marketing- und SEO-Tools mit großzügigen kostenlosen Kontingenten.
- Nutzen Sie soziale Medien und organische Reichweite, bevor Sie viel in bezahlte Anzeigen investieren.
Letzte Gedanken
WooCommerce ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, einen Online-Shop aufzubauen, aber „kostenlos“ bedeutet nicht „kostenlos“. Während das Kern-Plugin kostenlos ist, summieren sich die realen Kosten wie Hosting, Domains, SSL-Zertifikate, Themes und Erweiterungen.
Das Schöne an WooCommerce liegt in seiner Flexibilität. Sie können mit minimalen Investitionen klein anfangen und mit dem Wachstum Ihres Unternehmens skalieren. Ganz gleich, ob Sie ein Nebengeschäft oder eine umfassende E-Commerce-Marke aufbauen, mit WooCommerce können Sie alle Ausgaben kontrollieren und Ihren Shop genau an Ihr Budget und Ihre Ziele anpassen.
Wenn Sie bereit sind, etwas Zeit in das Erlernen und Verwalten Ihrer Einrichtung zu investieren, bietet WooCommerce unübertroffene Freiheit, Anpassung und langfristige Einsparungen im Vergleich zu festen monatlichen Plattformen.
Häufig gestellte Fragen
1. Ist die Nutzung von WooCommerce wirklich kostenlos?
Ja. Das WooCommerce-Plugin selbst kann zu 100 % kostenlos heruntergeladen und auf jeder WordPress-Site verwendet werden. Allerdings müssen Sie weiterhin für wesentliche Dinge wie Hosting, einen Domainnamen und optionale Premium-Erweiterungen oder Themes bezahlen.
2. Wie viel kostet es, einen einfachen WooCommerce-Shop zu betreiben?
Ein einfacher WooCommerce-Shop kann zwischen 100 und 300 US-Dollar pro Jahr kosten und umfasst grundlegendes Hosting, eine Domain und SSL. Diese Kosten können steigen, wenn Sie Premium-Themes, Plugins oder Marketing-Tools hinzufügen.
3. Was sind die größten versteckten Kosten von WooCommerce?
Die am häufigsten übersehenen Kosten sind Plugin-Verlängerungen, Entwicklergebühren und erweiterte Hosting-Upgrades, wenn Ihr Shop wächst. Überprüfen Sie immer die Preise für Verlängerungen und berücksichtigen Sie diese in Ihrem Jahresbudget.
4. Kann ich einen WooCommerce-Shop aufbauen, ohne einen Entwickler einzustellen?
Ja! Viele Ladenbesitzer richten WooCommerce mithilfe von Tutorials und benutzerfreundlichen Hosting-Anbietern selbst ein. Allerdings kann die Beauftragung eines Entwicklers Zeit sparen, wenn Sie benutzerdefinierte Funktionen oder komplexe Designänderungen benötigen.
5. WooCommerce vs. Shopify, was ist auf lange Sicht günstiger?
WooCommerce kann auf lange Sicht günstiger sein, wenn Sie Hosting und Updates selbst verwalten, da Sie nur für das bezahlen, was Sie nutzen. Shopify ist einfacher zu warten, beinhaltet jedoch feste monatliche Gebühren, die sich im Laufe der Zeit summieren können.


